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Ausbildung – Qualifikationen - Berufliche Tätigkeiten

Universitätsstudium (Universitäten in München und Tübingen) und Staatsexamina in den Fachbereichen Germanistik, Theologie, Philosophie, Pädagogik und Psychologie.

2 Jahre wiss. Assistententätigkeit am Lehrstuhl "Allgemeine Pädagogik" (Teilbereich "Pädagogische Psychologie") an der Universität Regensburg.

20 Jahre Lehrertätigkeit in den Fächern Deutsch, Religionslehre*, Ethik, Erziehungskunde, Psychologie und parallel dazu 10 Jahre Tätigkeit als "Beratungslehrer" (Schullaufbahn-Beratung und Psychologische Beratung von Schülern, Eltern und Lehrern).

Neben meiner beruflichen Tätigkeit am Gymnasium war ich 10 Jahre lang wissenschaftlicher Mitarbeiter und Vorstandsmitglied bei der "Studiengesellschaft für Friedensforschung" in München (Schwerpunkt: "Friedenspädagogik").

Im Laufe der letzten 25 Jahre habe ich in Ausbildung, Fort- und Weiterbildung Erfahrung besonders in klientzentriertem Beratungsgespräch (nach C. Rogers), TZI (Themenzentrierter Interaktion), Gestaltarbeit, Transaktionsanalyse, Gruppen- und Familienarbeit gesammelt.

Amtsärztliche Überprüfung und Zulassung zur Ausübung von Psychotherapie im Rahmen des Heilpraktiker-Gesetzes (HPG).

Langjährige Dozententätigkeit für Psychologische Beratung und Psychotherapie an Ausbildungsinstituten für Heilpraktiker. Leitung von Workshops und Seminaren.

 

 

* zu meiner weltanschaulich-philosophischen Position:

"Religiosität" verstehe ich im Sinne eines Glaubens oder zumindest einer Hoffnung auf eine letztliche Sinn-Orientiertheit des menschlichen Lebens, also als eine Absage an die nihilistische Überzeugung, dass die Entwicklung der Menschheit und ihre Suche nach einer Sinngebung nur einer absurd anmutenden Laune des Kosmos entsprungen sei. Für eine "humanistische Religiosität der Zukunft", eine "spirituelle Ökumene" scheint mir eine Konzentration auf die Gemeinsamkeiten der Weltreligionen wesentlich. Und ich schließe mich der Aussage des Dalai Lama an: "Ethik ist wichtiger als Religion!"